Wenn die Gier nach Geld nicht wär.
Folgendes Gedicht von Barbara hat mich bewegt. Und inspiriert.
© barbara.
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Kommentar zu: Das Grundeinkommen ist verführerisch - und gefährlich
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Lesung: "Was fehlt, wenn alles da ist?" von Daniel Häni
Gestern Abend am 27.11.2015 war ich auf der Lesung zu Daniel Hänis und Philip Kovces Buch "Was fehlt, wenn alles da ist?"
Es war insgesamt ein netter Abend. Die Ausschnitte aus dem Buch fand ich fantastisch und ich kann es kaum erwarten, den Rest zu lesen. Ich hätte aber gerne noch zwei Kritikpunkte vorgebracht, wofür leider keine Zeit mehr war. Deswegen möchte ich das mal auf diesem Wege tun.
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Volks- und Raiffeisenbanken: Kannst du es dir leisten, alt zu werden?
Die Volks- und Raiffeisenbanken macht aktuell mit folgendem Plakat Werbung.
Kannst du es dir überhaupt leisten, alt zu werden?
Als ich diese Werbung gesehen habe, hat es mir erst mal die Sprache verschlagen. Der Satz kommt so unschuldig daher, aber was er in sich birgt, ist ein Armutszeugnis für ein reiches Land, wie Deutschland.
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Kommentar zu Enno Schmidt: "Das ist mir zu philosophisch"
Ich mag den Artikel. Erinnert er mich doch mal wieder daran, über den Wert des Menschen und den Sinn meiner Existenz nachzudenken. Es gibt aber zwei Aussagen/Formulierungen, die dem eher philosophischen Leser, der sich vielleicht nicht so sehr mit Makroökonomie, unserem Geldsystem und dessen Konsequenzen beschäftigt, ein falsches Bild der Realität vermitteln könnten. Darauf möchte ich kurz eingehen.
Hier gehts zum Artikel: "Das ist mir zu philosophisch."
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Das Problem mit dem Geld-Problem
Das Problem mit dem Geld-Problem ist, dass es die meisten Menschen weder sehen noch verstehen, weil es einfach zu abstrakt ist. Es ist viel "einfacher" das Bild eines verkrüppelten Menschen, eines hungernden Kindes oder eines misshandelten Hundes zu zeigen. Das sind Bilder, die unser Verstand sofort einordnen kann.
Geld dagegen ist für die meisten Menschen einfach da und wird benutzt. That's it! Und selbst wenn man ihnen erklärt, wie unser Geld (-system) funktioniert, können oder wollen die meisten nicht die Konsequenzen verstehen, die sich daraus ergeben.
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Die freie Marktwirtschaft muss eingedämmt werden
Viele glauben ja an die freie Marktwirtschaft, bzw. dass sich der freie Markt selbst reguliert. Dass das nicht so richtig funktioniert sieht man aktuell mal wieder an der Mietpreisbremse.
Man kann auch daran glauben, dass sich eine ausgebrochene Seuche selbst reguliert und dass die Natur wieder von sich aus für ein Gleichgewicht sorgt. Das ist natürlich auch der Fall. Nur dass die Seuche erst mal für massiven Schaden sorgt und so viele Wirte dahin rafft, bis nur noch ganz wenige Starke (Immune, Resistente) übrig bleiben. Genau so funktioniert auch unsere "Freie Marktwirtschaft mit Kapitalismus".
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Gesetzliche Konsequenzen des Bargeldverbots
Aktuell gibt es mal wieder Gerüchte, es könnte ein Bargeldverbot geben. Unbestritten sind die Argumente der Bargeldverbieter gut: Es wird schwieriger kriminelles Schwarzgeld zu bunkern, illegale Geschäfte, sowie Korruption, etc. werden erschwert. Auf der anderen Seite herrscht die Angst vor einem totalitären Überwachungsstaat, in dem Big Brother alles über jeden weiß, weil er alle Transanktionen kennt.
Ich kann beide Seiten gut verstehen, will aber diese Diskussion hier nicht aufnehmen, sondern mich auf die gesetzlichen Konsequenzen konzentrieren.
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Wir brauchen mehr Überwachung!
Seit dem Anschlag auf Charlie Hebdo wird von einigen Politikern der Ruf nach der Vorratsdatenspeicherung wieder laut. Aber einige Wenige bemerken auch, dass man damit die Anschläge nicht hätte verhindern können. Dieser Meinung bin ich auch. Vielleicht kann man damit im Nachhinein ein Netzwerk aufdecken und Mittäter identifizieren, Hintermänner, etc. Aber um Anschläge von vornherein zu unterbinden braucht es viel mehr.
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Hochzeit für Geldverbesserer
Im folgenden beziehe ich mich auf eine Kurzstudie, die von Sven Giegold MdEP beauftragt wurde: "Hochzeit für Geldverbesserer - von Thomas Fricke". Den Text fand ich wenig strukturiert, voller seltsamer Fragen und impliziter Behauptungen. Darauf ist Norbert Häring bereits wunderbar in seinem Kommentar eingegangen. Ich beschränke mich hier auf die fachlichen Aspekte und folge dem Originaltext.
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