... oder über die Relokalisatioin der Geld-Gebühren
Wenn Geld mit Gebühren für seine Existenz belegt wäre, wer sollte dann Ihrer Meinung nach diese Gebühren zahlen? Derjenige, der Geld benutzt, also konsumiert oder derjenige, der es nicht nutzt, also spart?
Bevor Sie die Frage beantworten, sollten Sie sich fragen, wie viel Prozent Ihres Einkommens Sie monatlich ausgeben (nutzen) und wie viel sie monatlich sparen (nicht nutzen).
Oder empfinden Sie das als eine blöde Frage? Wieso sollten wir auf einmal Geld mit Gebühren belegen wollen?
Die Auflösung dieser "komischen Frage" gibt es demnächst hier.
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Was ist das bedingungslose Grundeinkommen?
Das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) ist ein ein staatlich garantiertes und staatlich gezahltes Einkommen. Es steht bedingungslos allen Menschen, unabhängig vom Beschäftigungsgrad, zu, und ist hoch genug, um die Existenz zu sichern, so dass niemand in Armut leben muss. (Die Höhe des BGE variiert in der Diskussion. Meiner Meinung sollten es ca. 800 - 1000 € p.m. sein.)
Das BGE ist kein "Einheitseinkommen" wie im Sozialismus/Kommunismus. Es wird weiterhin einen freien Markt geben, an dem Menschen ihre Arbeitskraft anbieten und ihren Lohn mit dem Arbeitgeber aushandeln.
Es ist auch kein "Not- oder Ersatzeinkommen", wie es die aktuelle Grundsicherung (Hartz IV) ist.
Es wird nicht gestrichen, wenn man ein weiteres Einkommen, wie z.B. Lohn aus Arbeit, hat. Es wird bedingungslos jedem Menschen gezahlt, egal was er tut. Ob er einen Arbeitsplatz hat, selbständig ist, als Hausfrau/-mann Kinder erzieht, Angehörige pflegt oder sich mal ein paar Monate Auszeit vom Job gönnt.
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Seit mehreren Jahren beschäftige ich mich mit unserem bestehenden Geldsystem und seinen Auswirkungen. Außerdem setze ich mich für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein.
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Vollgeld gibt der Zentralbank die Möglichkeit die Geldmenge unmittelbar und exakt zu steuern. (Warum das wichtig ist, weiter unten im Exkurs)
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